Wir bei Jass freuen uns, wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich beruflich weiter entwickeln. Entsprechend unterstützen wir sie dabei.
Manchmal kommt es auch vor, dass wir bei Bewerbern ein bislang unentdecktes Potential sehen, das zu einer erfolgreichen Karriere führen könnte. So auch bei einem jungen Mann, der sich eigentlich beworben hatte, um Fachkraft für Lagerlogistik bei uns zu werden.
Im Vorstellungsgespräch ergab sich der Eindruck, dass für den Kandidaten ein anderer Berufsweg besser passend schien. Als wir das Foto- und Film-Shooting für den neuen Webauftritt im Haus hatten, haben wir ihn vor die Kamera geholt, damit er es selbst erzählt.
Sie möchten es lieber nachlesen? Hier finden Sie das Transkript:
„Ich bin Fabian Hirsch, bin 21 Jahre alt und absolviere bei Jass in Schwarza das duale Studium zum Papiertechniker.
Ursprünglich hatte ich mich hier beworben als Fachkraft für Lagerlogistik. Aber nach Rücksprache mit der Personalabteilung und ein paar Praxistagen hier in der Firma sind wir dann zu dem Entschluss gekommen, dass für mich das duale Studium besser geeignet wäre.
Das duale Studium geht insgesamt 3 Jahre lang und ist aufgeteilt in Theorie- und Praxisphasen. Die Praxisphasen finden in der Firma statt. Die Theoriephasen finden hingegen im Papierzentrum in Gernsbach statt, in Zusammenarbeit mit der DHBW Karlsruhe.
Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis sehr gut. In der Theorie lerne ich sehr viele Dinge über alle möglichen Sachen. Mathematik, Chemie, Maschinenbau, Elektrotechnik und vieles Weitere. Hier vor Ort bin ich sehr stark in die Projekte der Firma mit eingebunden und erledige auch selbst welche.
An dem Studium gefällt mir besonders, dass ich in alle Bereiche Einblicke erhalte. Desweiteren finde ich gut, dass ich viel Eigenverantwortung erhalte.
Ein weiterer guter Punkt sind meine Kollegen. Die besonders älteren Kollegen wissen sehr viel über die Firma und können mir bei meinen Fragen immer weiterhelfen.
Wenn mein Studium beendet ist, bin ich Ingenieur für Papiertechnik und dann hauptsächlich daran beteiligt, die Prozesse der Maschine zu optimieren.“